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~ Sommer 2024 ~ Diesen Sommer bin ich gewachsen.

~ Sommer 2024 ~

Diesen Sommer bin ich gewachsen. Diesen Sommer bin ich noch mehr bei mir angekommen. Diesen Sommer hat mich mein eigener Kopf manchmal in den Wahnsinn getrieben, aber dann hat er sich doch noch beruhigt. Diesen Sommer habe ich gelernt, loszulassen. Diesen Sommer bin ich Brandenburgerin geworden. Diesen Sommer hat meine Yogapraxis sich verändert. Diesem Sommer bin ich sehr sehr dankbar.

Was hat (sich für) dich diesen Sommer verändert?

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• Neuer Stundenplan ab September • Der Herbs

• Neuer Stundenplan ab September •

Der Herbst wirbelt schon mal durch meinen Yoga-Stundenplan! 🍂
September bedeutet für mich, zurück an den Schreibtisch zu gehen und meine Kurse an das Leben anzupassen. Nach einer traumhaften Outdoorsaison am @tonseecamping freue ich mich so langsam auch wieder auf gemütliche Stunden im Studio.
Meine geliebte Early Bird Stunde bei EDDY am Mittwoch übergebe ich an die wundervolle @rikasyoga.

Dafür freue ich mich, dass mein Hatha Yoga Präventionskurs fester Bestandteil bei @every.damn.day.yoga geworden ist. In diesem Kurs tauchen wir jede Woche tiefer in eine spezielle Asanagruppe ein und verfeinern unsere Praxis Schritt für Schritt. Jeder Kurs läuft über 8 Wochen und findet in einer festen Gruppe statt. Die nächsten Kurse starten am 2. September 2024 und am 4. November 2024.

Neue Stunde: Ab dem 11. September unterrichte ich jeden Mittwoch um 09:00 Uhr bei @yoga_on_the_rooftop einen 60-minütigen Hathaflow. 🧘‍♀️

Zudem plane ich eine Abendstunde in Berlin – Details folgen bald!

Bei @wandelmut.studio bleibt alles wie gewohnt – ein bisschen Beständigkeit brauche ich ja auch.   Ich freue mich, euch auf der Matte zu sehen!

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Yoga. Natur. Lotta. Innere Ruhe. Letzte Tage ohn

Yoga. Natur. Lotta. Innere Ruhe.

Letzte Tage ohne Büro. Ich habe die drei Monate ohne Büro wirklich gebraucht, um zur Ruhe zu kommen.
Ich weiß, dass es unfassbar privilegiert klingt, sich das “rauszunehmen”.

Nun ja. Für mich ist dieser Weg gut, um mein Bedürfnis nach finanzieller Unabhängigkeit mit meinem Bedürfnis nach Freiheit in Einklang bringen zu können. In den 9 Monaten im Büro arbeite ich Vollzeit und bin zudem Yogalehrerin, so dass ich Geld zur Seite legen kann, dass ich dann im Sommer “verbrauche”. Im Sommer nutze ich viel Zeit für den administrativen Kram hinter YogaKim (Planung, Marketing, Steuer….). Ich arbeite also auch am Schreibtisch, aber eben draußen und bei freier Zeiteinteilung. Und unterrichte und halte meine Retreats.

Ein freies Leben bedeutet für mich nicht, keine Verpflichtungen zu haben. Für mich bedeutet es, immer wieder Zeit zu haben, einzuchecken. In mich. Veränderungen wahrzunehmen in mir und meinem Körper. Neues auszuprobieren. Mehr für meinen Partner dazu sein, als ich das bin, wenn ich abends aus dem Büro komme. Meine Freund:innen zu erleben. Intensiv zu leben.

Dafür bin ich dankbar, dass ich mir das ermögliche.

〰️ Find your teacher 〰️ Deine Yogapraxis

〰️ Find your teacher 〰️

Deine Yogapraxis verändert sich. Weil das Leben sich verändert, dein Körper sich verändert, dein Geist sich verändert. Immer wieder.

Alles ist im Fluß.

Es ist wichtig, dass du dich immer wieder fragst: was brauche ich gerade?
Ich z.B. möchte in meiner Yogapraxis wachsen. Gerade bedeutet es für mich zu akzeptieren, dass mein Körper mir Grenzen setzt. Und trotz dieser Grenzen (aka Rückenschmerzen) täglich auf meine Matte zu kommen. Gerade deswegen. Konsistenz. Ich brauche Konsistenz.

Was auch immer du brauchst, ganz radikal gesagt, du findest es nicht durch Lehrer-und Studiohopping, wie es sich leider in den letzten Jahren etabliert hat. Such dir ein, zwei Lehrer:innen, bei denen du dich wirklich wohl fühlst. Schau dir an, was diese Person für eine Ausbildung hat, ob der Unterricht zu dem passt, was du brauchst. Inspiriert sie dich?
Diese Suche kann mühsam sein, vor allem in einer Stadt wie Berlin, wo es mehr Studios und Yogalehrer:innen gibt als Seen in Brandenburg. Aber glaub mir, es macht für deine Praxis einen riesigen Unterschied. Es gibt dir eine sichere Basis, aus der sich deine Praxis heraus entwickeln kann. Wenn du deine Lehrer:in kennst, und er/sie dich, ist es sehr viel einfacher (für beide) auf das einzugehen, was du brauchst. Du wirst dir viel leichter erlauben, in einer Stunde mal nur die Hälfte der Asanas mitzumachen oder 400 Vinyasa extra einzubauen, weil du Energie loswerden musst. Die Lehrperson wird wissen, wann sie dich fordern soll und wann bremsen. Es wird ein ehrlicheres Verhältnis. So kann deine Praxis sich deinem Leben anpassen und es kann Wachstum entstehen.

Im Laufe der Jahre werden dir viele tolle Yogalehrende begegnen und das wird dich wahnsinnig bereichern. Das eine schließt das andere nicht aus. Ich möchte dich trotzdem ermutigen, deine Yogalehrperson zu finden. ☀️

Hast du eine feste Lehrperson?

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Summerdogs. #downdog #yogadog #sommeramsee

Summerdogs.

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